Die Halle ist im Innenbereich fertiggestellt und seit dem 25.10.2017 wieder in Nutzung.
Das Fenster wurde von Herrn Klaus Hirsch aus Lugau gestaltet und die Glasarbeiten von der Kunstglaserei Gauser in Thalheim ausgeführt.
Auch der Anbau ist seitdem nutzbar. Die Fassade wird im Frühjahr 2018 fertiggestellt.
1. Zielstellung:
Die Totenhalle steht auf dem Friedhof in Dittersdorf. Sie wird seit ihrem Bestehen im Jahr 1900 als Feierhalle für kirchliche und weltliche Bestattungen genutzt. Jährlich werden im Durchschnitt 16 Bestattungen durchgeführt.
Mit der Sanierung und Erweiterung der Platzkapazität im Bestattungsraum von 24 auf
54 Plätze wird eine wesentliche Verbesserung der Bestattungsqualität erzielt.
Mit der Schaffung des Zugangs für Behinderte (Rollstuhlfahrer) wird ein wesentlicher Beitrag zur Inklusion dieser Menschen geleistet.
Ziel ist eine langfristige Weiternutzung der Halle als würdevolle Bestattungsstätte.
Mit dem Anbau wird eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die Bestattungsunternehmen erzielt.
Mit der Sanierung und Erweiterung der Platzkapazität im Bestattungsraum von 24 auf
54 Plätze wird eine wesentliche Verbesserung der Bestattungsqualität erzielt.
Mit der Schaffung des Zugangs für Behinderte (Rollstuhlfahrer) wird ein wesentlicher Beitrag zur Inklusion dieser Menschen geleistet.
Ziel ist eine langfristige Weiternutzung der Halle als würdevolle Bestattungsstätte.
Mit dem Anbau wird eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die Bestattungsunternehmen erzielt.
2. Bestandteile:
Die Totenhalle ist ein massives Gebäude, in welchem derzeit die Trauerhalle und ein Nebenraum besteht. In dem Nebenraum wurden früher die Toten für die Bestattung vorbereitet. In jüngerer Zeit wird er als Lagerraum vom Friedhofsgärtner genutzt.
An der Gebäuderückseite ist ein Holzschuppen angebaut, der vom Friedhofgärtner als Lager für seine Geräte genutzt wird.
Mit der Sanierung wird in der Totenhalle die Zwischenwand Trauerhalle/Nebenraum abgebrochen, sodass ein großer Raum für die Bestattungen entsteht.
Der Holzschuppen wird abgebrochen und durch einen massiven Anbau ersetzt. Dieser Raum wird als Lagerraum für Bestattungsgegenstände und Vorbereitungsraum genutzt.
An der Gebäuderückseite ist ein Holzschuppen angebaut, der vom Friedhofgärtner als Lager für seine Geräte genutzt wird.
Mit der Sanierung wird in der Totenhalle die Zwischenwand Trauerhalle/Nebenraum abgebrochen, sodass ein großer Raum für die Bestattungen entsteht.
Der Holzschuppen wird abgebrochen und durch einen massiven Anbau ersetzt. Dieser Raum wird als Lagerraum für Bestattungsgegenstände und Vorbereitungsraum genutzt.
3. Maßnahmen am Gebäude:
- Podest und Stufen Eingangsbereich ausrichten, Unterbau erneuern
- Einbau einer horizontalen Sperrung (Trockenlegung); in allen Außenwänden unterhalb des Fußbodenniveaus.
- Natursteinsockelgewände sanieren (Putz entfernen, Gewände bearbeiten, Wasserschutz)
- Fenstergewände (Naturstein) ausbessern, Anstriche erneuern
- Außenputz erneuern, da durch „Klopftest“ hohle Putzstellen festgestellt wurden
- feuchtegeschädigten Innenputz erneuern
- Eingangstür aufarbeiten
- Fenster erneuern
- Dachdeckung und Dachentwässerung erneuern
- Anbau Vorbereitungs- und Lagerraum an der Gebäuderückseite
- Vergrößern der Hintereingangstür und Schaffen eines barrierefreien Zugangs zur Halle
4. Maßnahmen im Gebäude:
- Abbruch Zwischenwand
- Erneuerung Deckenbekleidung und Einbau Decke in bisherigem Vorbereitungsraum
- Erneuerung Wand- und Deckenanstriche
- Erneuerung Bodenfliesen
- Einbau von Lautsprecheranlagen, auch im Außenbereich an der Tür
- Erneuern der Bestuhlung
- Gestaltung im Aufbahrungsbereich
- künstlerische Gestaltung des Fensters an der Westseite